Der Südamerika Wintersport Guide: Wo sind die besten Orte für Skifahrer und Snowboarder in Lateinamerika?

Der Winter auf der Nordhalbkugel ist längst vorbei. Aber die hartnäckigsten Rider suchen sich immer noch ein paar weiße Felder in irgendwelchen schattigen Nordhängen. Und die Parkshredder üben neue Tricks im Slush, aber wirklich guter Schnee ist nirgends mehr zu finden.

Spätestens jetzt ist es wohl Zeit über einen Trip auf die Südhalbkugel nachzudenken. Während Europa und Nordamerika in der Sommerhitze dahin schmelzen und man sich eisgekühlte Mojitos gönnt, kündigen sich die ersten Wintervorboten in Südamerika an. Aber wohin sollte man da genau gehen und wie kommt man dorthin?

Genau für diese Fragestellung dient unser „Südamerika Wintersport Guide!“. Hier findest du alle Informationen über die verschiedenen Skigebiete, Heliski-Anbieter, Snowcat-Anbieter und Freeridetouren: Aber noch wichtiger ist, dass der Guide dir beschreibt, wie du an die Spots kommst, bzw. wie du durch Südamerika reisen kannst. Wir hoffen, dass er sich bei der Planung deiner Skireise nach Lateinamerika als nützlich erweist.

Leitfaden für Skifahrer und Snowboarder in Südamerika

Skifahren in Südamerika unterscheidet sich ein wenig von den komfortablen, etablierten und leicht zugänglichen Skigebieten in Europa, den USA und Kanada: Es ist wild, authentisch und mit Abenteuern hinter jeder Ecke.
Skifahren spielt sich überwiegend in den Anden ab, den höchsten Bergen außerhalb des Himalaya. Die Lifte erreichen hier eine Höhe von 3700 Metern. Der Wind in diesen Höhen bläst eiskalt um die zerklüfteten Felsspitzen herum und bringt teilweise mehrere Meter Neuschnee mit. Die Saison ist in der Regel von Mitte Juni bis Oktober, wobei Mitte Juli bis August die Chancen auf guten Powder am besten stehen. Ab Mitte September erwarten dich hier perfekte Tourenbedingungen und toller Frühlingsschnee.

Um die entspannte lateinamerikanische Atmosphäre Argentiniens zu verstehen, musst du zu aller erst deine Erwartungen richtig sortieren. Da unten ist es alles andere als perfekt: Das Einzige, auf das du dich hier verlassen kannst, ist das Unerwartete und es kommt nie zur richtigen Zeit. Überraschenderweise ist es das, was viele Menschen am meisten genießen: ständiges Abenteuer und eine echte Veränderung gegenüber dem Hamsterrad des modernen Lebens.

Claudie Linke, LUEX Snow Travel Expert

Die Resorts und Skigebiete haben alle ihren ganz eigenen Charakter und ihre Eigenheiten und in einem so riesigen Land kann die Entscheidung, wohin man gehen, bzw. sich zurückziehen will, sehr schwer fallen. Chile oder Argentinien? Cerro Catedral oder Portillo? Heliski oder Catski? Touren gehen oder Resort?

Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Nachfolgend führt uns unsere Snowspezialistin Claudie durch die verschiedenen Spots in Südamerika und wie man sie erreicht.

Skifahren in Chile

Chile ist ein seltsam langes und dünnes Land, das sich 4300 km entlang der südamerikanischen Westküste am Pazifik erstreckt. Das macht Chile zu einem idealen Winterurlaubsziel. 18 mal länger als der breiteste Punkt, ist es ein Land mit starken Kontrasten übersät. Bestes Beispiel sind die heißen, trockenen Wüsten im Norden und die kalten Wüsten Patagoniens im Süden.

Die meisten internationalen Traveller sollten am ehesten nach Santiago fliegen. Von dort aus kommt man relativ leicht in Resorts wie Portillo und Valle Nevado. Um die Reisezeit in die südlichen Resorts wie Corralco und Nevados de Chillan etwas zu verkürzen, bietet es sich an, einen Inlandsflug nach Temuco oder Concepcion zu nehmen. Du kannst aber auch problemlos mit dem Zug oder Bus über Chillian anreisen.

Big Mountain Terrain in Portillo

Portillo ist eines der bekanntesten Skigebiete der Welt. Berühmt wurde es für seine steilen Hänge und sein Big Mountain Terrain, darunter der „Super-C" - ein südamerikanischer Klassiker und ein Muss auf der Bucket-List von jedem Freerider.

Das Resort lässt einen Großteil seines angrenzenden Geländes unberührt, was gute Bedingungen für Freeriden schafft, aber auch das beste Freeride Terrain erfordert einen Hike. Da viele der Traversen felsig und exponiert sind, ist Portillo im Allgemeinen für Skifahrer besser als für Snowboarder geeignet, die es oftmals schwer haben, auf den Traversen zu bleiben oder zurück ins Resort zu skaten.

Es gibt auch eine Reihe kleinerer, eher unbekannter Skigebiete mit epischem Gelände und einer sanfteren und entspannteren Atmosphäre. Ich persönlich liebe unsere geführten Powder-Roadtrips: Auch wenn du alleine kommst oder nur eine Woche Zeit hast, wirst du mehrere Resorts und einige unglaubliche Geheimtipps entdecken können.

Claudie Linke, LUEX Snow Travel Expert

Die Unterkünfte in Portillo sind begrenzt, was der Gegend einen ziemlich coolen „exklusiven“ Vibe verleiht; in der Regel musst du dich bei einem einwöchigen Trip zwischen einem der wenigen Hotels entscheiden. Das bringt natürlich auch den Vorteil mit sich, dass weniger Menschenmassen hierherkommen und du so mehr unberührten Powder shredden kannst.

Die Anreise nach Portillo: Das Resort ist 164 km von Santiago entfernt, hier liegt der nächstgelegene Flughafen. Von dort aus kannst du aus mehreren Resortshuttles und privaten Transferdiensten auswählen oder selbst ein Auto mieten. Die Fahrt dauert bei guten Bedingungen etwa 2 Stunden, kann aber im Sturm deutlich länger dauern.

Puma Lodge Heliskiing

Powder-Addicts werden die Puma Lodge lieben - Der Ort hier wird oft als die Powderhochburg der Anden bezeichnet. Grund dafür sind die regelmäßig auftretenden Schneestürme, die oftmals mehr als 100 cm Neuschnee mit sich bringen. Von daher mangelt es Chiles neuestem Heli-Ski-Spot (der 2011 eröffnet wurde) selten an Freshies.

Die Umgebung der Puma Lodge ist eines der bestgehüteten Geheimnisse der chilenischen Anden und wird ausschließlich von Gästen der Puma Lodge genutzt. Je nach Wetter, Schneelage und Fahrkönnen gibt es in den unglaublichen Rinnen, für die die Gegend bekannt ist, Unmengen unberührten Powder zu finden. Du kannst von 4800 Meter hinunter auf bis zu 1200 Meter hinterfahren. Das ist eine MENGE Powder!

Nach einem anstrengenden Heliskiing-Tag ist die 5-Sterne-Lodge der perfekte Ort zum Entspannen. Das Essen ist exquisit, ebenso wie der Wein und Spa-Einrichtungen. Die Puma Lodge führt die Liste der besten High-End-Luxustrips in Südamerika an.

Und wie kommt man zu Puma Lodge? Ganz easy. Ein Fahrer von der Lodge holt dich vom Flughafen Santiago ab und bringt dich zur drei Auto-Stunden südlich entfernten Lodge. Alternativ kann auch ein 30-minütiger Hubschraubertransfer organisiert werden.

Nevados de Chillan

Nevados de Chillan ist wahrscheinlich der beste Spot, um in Chile einen Powdertag zu verbringen. Das Resort liegt am aktiven Vulkan Chillan und ist eines der wenigen chilenischen Skigebiete mit Tree-Runs. Du wirst die Supersteeps von Portillo wahrscheinlich nicht ohne weiteres finden, aber Nevados de Chillan gleicht es mit weiten offenen Tiefschneehängen und spielerischem, unbefestigtem Terrain wieder aus. Die seltsamen und wunderbaren Eigenschaften des Geländes werden hauptsächlich durch die unterirdisch fließenden Lavaströme verursacht.

Das Backcountry ist so gut wie überall sonst, und die Tree-Runs sind an stürmischen Tagen ein echtes Geschenk Gottes.

Mit durchschnittlich über 10 Metern Schnee pro Saison ist Nevados de Chillan einer unserer Lieblingsorte zum Skifahren in Chile - und das nicht nur wegen der natürlichen heißen Quellen! Hier kannst du rund 2300 Höhenmeter bis in die im Tal gelegene Stadt hinunterfahren. Das ist ein ganz besonderes Highlight!

Wie man nach Nevados de Chillan kommt: Das Resort liegt 5-6 Stunden südlich von Santiago, in der Nähe von Las Trancas. Der beste Weg dorthin ist, nach Santiago zu fliegen und dann entweder einen Inlandsflug nach Concepcion zu nehmen oder in den Zug zu steigen. Züge und Busse von Santiago und Concepcion fahren über Chillan, wo du einen Shuttle zum Resort nehmen kannst.

Nevado-Tal

Das Valle Nevado verfügt über die modernsten Liftanlagen Südamerikas und ist mit La Parva und El Colorado zu den Tres Valles verbunden, dem größten Skigebiet Südamerikas (zumindest wenn die oberen Verbindungslifte nicht windbedingt stehen). Während ein Großteil des Terrains in Resort ziemlich mellow ist, ist das Backcountry-, Heliski- und Touring-Potenzial ENORM, mit genug Action, um jeden auf Trab zu halten. Trotz der Tatsache, dass 80% deiner Tage mit Sonnenschein lohnt werden, sorgen die Höhe und geografische Ausrichtung des Valle Nevado dafür das der Schnee immer schön frisch bleibt: Die Lifte gehen bis auf fast 3700 Meter hoch und die vorherrschenden Winde bringen immer neuen Schnee auf den Berg.

Die besten Hänge findest du bei Tres Puntas. Hier gibt es einen 1585 Meter langen Schlepplift (ernsthaft), von dem aus du mehrere Cliffs und Rinnen erreichst. Da hier kaum Menschenmassen sind, findest du so gut wie immer einen Hang, in den du eine schöne Line hineinzaubern kannst.

Die Anreise nach Valle Nevado: Das Resort liegt 81 km westlich des internationalen Flughafens von Santiago, von wo aus du ein Taxi (dein Hotel kann bessere Preise organisieren!), einen Shuttle-Bus oder einen Mietwagen nehmen kannst. Die Fahrt dauert ca. 1,5 Stunden.

Skifahren in Argentinien

Argentinien ist das achtgrößte Land der Welt, sodass man auch erwarten kann, dass es viel mehr zu bieten hat als nur Steak und Tango-Tanz (obwohl diese zwei Dinge das gewisse Etwas haben....). Ähnlich wie Chile ist es ein Land der Extreme: Die trockenen Wüsten im Norden und der Charme von Buenos Aires weichen der kalten, wilden und windigen Steppe von Patagonien. In den Anden gibt eine Reihe von Skigebieten, die sich in drei verschiedenen Regionen befinden: Mondoza, das Seengebiet (Nordpatagonien) und Ushuaia, ganz im Süden in der Region Feuerland.

Internationale Besucher fliegen in der Regel in die Hauptstadt Buenos Aires und dann mit einem Inlandsflug nach Mendoza, Bariloche (Rio Negro!) oder Ushuaia. Es ist auch möglich, selbst dort hin zu fahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln an zu reisen, aber die Entfernungen sind gewaltig: Der Trip wäre ein Abenteuer für sich!

Las Lenas

Las Lenas wird von vielen als das südamerikanische Skigebiet schlechthin angesehen. Und auch international bekommt das Terrain positives Feedback. Es ist ein Big Mountain Skigebiet wie es im Buche steht - die wahnsinnig steilen Hänge sind mit unzähligen Rinnen und Klippen durchzogen, die jedes Jahr Pro-Rider und Filmcrews anziehen.

Ein Großteil des besten Geländes ist mit dem legendären Marte-Lift erreichbar - er wird allgemein als Heliski-Sessellift bezeichnet. Von hier aus hast du schier unbegrenzte Möglichkeiten. Leider ist der Lift, genau wie Heliskiing, anfällig für downdays: Stürme und starke Winde führen häufig dazu, dass der Lift geschlossen bleibt.

Aber, wenn du mit einem Freudenschrei in Rinnen droppst und gerne einen obligatorischen Air am Schluss raushaust, sollte Las Lenas ganz oben auf deiner To-Do-Liste stehen.

Die Anreise nach Las Lenas: Das Resort ist ziemlich abgelegen - etwa 77 km von Malargue und 419 km von Mendoza entfernt und kann eine ziemliche Herausforderung darstellen. Am besten ist es, zuerst nach Buenos Aires zu fliegen, von wo aus du mehrere Möglichkeiten hast. Du kannst einen Inlandsflug nach Mendoza nehmen, oder wenn du Glück hast einen Flug nach Malargue oder San Rafael (denk dran, dass du vom internationalen Flughafen in Buenos Aires zum nationalen Flughafen umsteigen musst).

Anschließend nimmst du dann einen Shuttle oder privaten Transfer. Am billigsten ist es, den 16-Stunden-Nachtbus von Buenos Aires aus zu nehmen. Wenn du selbst ein Auto mietest, fährst du in etwa 12 Stunden.

Cerro Catedral

Cerro Catedral ist eines der beliebtesten Skigebiete Südamerikas und auch einer unserer Favoriten. Wie der Name schon sagt, ist es wie eine riesige Kathedrale, nur in der Natur - tatsächlich wurde das Resort nach den Granittürmen benannt, die von den umliegenden Gipfeln ragen. Der Berg hat so ziemlich alles, was man sich wünschen kann: Steilhänge, Klippen, Rinnen, unglaubliche Touren von Refuge Frey aus, und was für Südamerika eher ungewöhnlich ist, einige wirklich epische Tree-Runs! Darüber hinaus ist Catedral auch das "lokale Resort" der Stadt Bariloche, wo es an wilden Partys und pulsierendem Nachtleben sicher nicht mangelt.

Das Skigebiet Cerro Catedral ist eine beliebte Wahl, denn es bietet Terrain für jedes Niveau, mit einem großartigen Backcountry mit moosbedeckten Bäumen durch die du hochalpine Lines fahren kannst. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick auf die verschiedenen Täler, die vom riesigen Nahuel Huapi See gespeist werden. Mitten drin findest du die große und lebendige Stadt Bariloche, ist ein richtige toller Ort um seinen Urlaub zu verbringen.

Claudie Linke, LUEX Snow Travel Expert

Cerro Catedral hat definitiv mehr Besucher als die meisten anderen Resorts, die wir hier vorstellen, aber es hat auch die notwendige Infrastruktur: Es gibt eine große Auswahl an Unterkünften für verschiedene Budgets in der Stadt, und viele Bars, Restaurants und Geschäfte, falls du einen Nachmittag Pause vom Skifahren brauchst. Wenn es stürmt, kannst du dich in den Tree-Runs ordentlich austoben. Das fehlt vielen anderen Resorts in Südamerika.

Wie man nach Cerro Catedral kommt: Das Resort liegt 20 km (25 Autominuten) von San Carlos de Bariloche entfernt, im Nahuel Huapi Nationalpark, in der argentinischen Provinz Rio Negro. Von Buenos Aires aus kannst du einen zweistündigen Flug nach Bariloche nehmen und dann entweder einen öffentlichen Bus oder ein Taxi zum Resort nehmen.

Hüttentour in Patagonien

Wenn du die Wildnis Patagoniens wirklich erleben willst, ist eine mehrtägige Hütten-Skitour die beste Wahl. Unsere beliebtesten Routen sind wieder die Gegend um Bariloche und den Nahuel Huapi Park, wie die Überquerung von Refuge Frey zur Hut Jacob. Du kommst in so viel unterschiedliches Terrain, das von Steilhängen bis hin zu offenen Powderfeldern und steilen Rinnens reicht, aber das ist nur die Hälfte des Spaßes: Jeden Abend wirst du in rustikalen Hütten hoch oben in den Bergen gebratenes Fleisch und Rotwein genießen können.

Hinweis: Die Skitouren zum Refuge Frey werden ohne Liftfahrten durchgeführt. Mit Ausnahme des ersten Abschnitts des Cerro Catedral. Du übernachtest in abgelegenen Berghütten, die sich tief in den schneebedeckten Anden verbergen und dir Zugang zu paradiesischen Backcountry Gebieten ermöglichen (Tourenausrüstung zwingend erforderlich)

Du musst kein erfahrener Backcountry-Skifahrer sein, aber eine relative gute Fitness sollte vorhanden sein. Du bist mit einem 40-Liter-Rucksack unterwegs und an manchen Tagen steigst du so einige Höhenmeter hinauf.

Ein Teil der Kultur ist das großartige Nachtleben und das Essen. Argentinien hat einige der besten Fleischsorten der Welt. Lendenstück, T-Bone, Filet, Rumpsteak, Ribeye, Flankensteak. Das Rindfleisch… zum Niederknien! Du solltest es als „Asado" zubereitet probieren. Das ist die argentinische Version des BBQ.

Claudie Linke, LUEX Snow Travel Expert

Wie man zum Nahuel Huapi Park kommt: Für die geguideten Touren ist es ziemlich einfach. Wir können entweder den Transport vom Flughafen für dich organisieren oder einfach der obigen Anleitung folgen, wie du nach Bariloche kommst, dort wirst du dann deine Gruppe treffen. Es ist etwa 2 Stunden Flug von Buenos Aires entfernt.

Cerro Castor

Cerro Castor ist das südlichste Skigebiet Südamerikas, ganz unten in Feuerland bei Ushuaia. Es hat nicht so ein abgefahrenes und abwechslungsreiches Terrain wie einige anderere Resorts, aber es gleicht dies mit der Qualität des Schnees aus. Trotz der niedrigen Höhe (die Basis liegt auf nur 195 Meter ü.N.N.) ist der Schnee hier sehr kalt und trocken. Zudem genießt das Resort den Luxus, den längsten und konstantesten Winter Südamerikas haben.

Zusätzlich zum Powder bietet Cerro Castor einige fantastische Tree-Runs und umfangreiche Touren. Es liegt ganz in der Nähe von Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Wenn du nicht nur Ski fahren, sondern auch Patagonien erkunden und bereisen willst, sollte Cerro Castor auf deiner To-Do-Liste stehen.

Wie man nach Cerro Castor kommt: Eigentlich ist es nicht so schwer, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Fliege nach Buenos Aires und nimm dann einen der Inlandsflüge nach Ushuaia (etwas mehr als 3 Stunden). Von dort aus ist das Resort 26 km auf einer mehr oder weniger asphaltierten Straße entfernt. Die meisten Hotels in Ushuaia organisieren den Transport bis zum Resort.

Wenn du weitere Fragen hast oder einfach nur ein wenig mehr Ratschläge brauchst, wohin du gehen sollst und wie du dorthin gelangst, wende dich gerne an einen unserer Snowtrip-Experten!

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